Nach über 300 Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz, als Support für Bands wie Sam Fender, Provinz oder Jeremias und mit mehr als 1 Million Streams alleine bei Spotify, geht Paul Weber im Frühjahr 2023 endlich wieder dahin wo er hingehört: Auf die Bühne. Seine außergewöhnliche Stimme und seine ganz besondere Art Geschichten zu erzählen, kommt dort mehr zur Geltung als irgendwo sonst (WDR, 1LIVE). Gitarren, die an die Großen des Indie erinnern ohne zurückzuschauen, klingen so wie wir es in Deutschland lange nicht gehört haben. Ein bisschen The War on Drugs, ein bisschen Springsteen, aber eigenständig und mutig – so wie seine Texte. Produziert von Dennis Borger (Betterov, Razz, Fibel) besingt Paul Weber die großen Fragen. Von Liebe, vom Auseinandergehen, vom – erst sich und dann jemand anders finden. Ohne Kitsch und Pathos, dafür ehrlich und nah.
Schon nur durch ihn alleine – Stimme und Gitarre auf der Bühne – transportieren sich diese Botschaften direkt in die Herzen der Zuhörenden. Nehmen wir dazu seine unglaubliche Liveband aus Nico Atzeni (Drums), Denis Stadermann (Bass) und Jacob Streit (Gitarre) plus einen dunklen Club plus ein Getränk in der Hand (und vielleicht die:den Liebste:n im Arm) wird aus Paul Webers Musik genau das was wir alle gerade brauchen: Etwas Warmes gegen die Kälte der Welt, etwas das uns fängt gegen das Fallen, etwas das uns Verbindet statt auseinander treibt. Kraftvoll in seiner Intimität und große Zeilen, die bleiben werden.
+++ Hinweis: Diese Veranstaltung wurde verlegt. Bitte beachte den neuen Termin (22.05.2023). Ticketkäufer*innen für die alte Veranstaltung (30.03.2023) werden per Mail kontaktiert. +++
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Da sich die Abgabe für die Zahlungabwicklung prozentual entwickelt, aber dennoch einen festen pauschalen Bestandteil enthält, bleibt uns nichts anderes übrig, als ebenfalls eine hybride Systemgebührstruktur zu wählen. Andernfalls würde die Abgabe je nach Ticketpreis an die Zahlungsdienstleistenden höher werden als die erhobene Systemgebühr. Das führt logischerweise dazu, dass es ticketree bald nicht mehr geben würde, da wir bei jedem verkauftem Ticket draufzahlen müssten.
Dieses Problem tritt auch bei sehr günstigen Tickets auf. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden eine hybride Systemgebührstruktur anzuwenden, damit die Systemgebühren für die Verbrauchenden bei sämtlichen Preisklassen vertretbar sind und wir trotzdem unsere Kosten decken können. Wir möchten bewusst, im Gegensatz zu anderen Konkurrenten, kleine Veranstaltungen mit geringeren Ticketpreisen nicht ausschließen und haben uns aus diesem Grund für diese hybride Variante entschieden. Wir möchten nicht nur Veranstaltenden faire Preise anbieten, sondern auch für euch so günstig und transparent wie möglich sein.
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