Sonntag, 05.06.22 um 19 Uhr Ballsaal im Alten Kurhaus
Unter dem Titel ESKAPADEN verbirgt sich die Idee eines Ausbruchs aus dem klassischen Repertoire in die abenteuerlichen Klangwelten der zeitgenössischen Musik.
Die Gesellschaft für die zeitgenössische Musik Aachen (GZM) hat Solisten und Ensembles der Aachener Musikszene angesprochen sich mit dem Schaffen von Komponistinnen und Komponisten des Jahrgangs 1930-40 zu beschäftigen. Die Künstler machten sich auf die Suche und brachten spannende und stilistisch sehr unterschiedliche Werke für verschiedene Besetzungen mit. Es entstand ein Programm von einer einmaligen Vielfalt, in der Impressionismus, Postserialismus, Jazz, und exotische Folklore aufeinander treffen. Eine Mischung voller Überraschungen und Kontrasten.
Gespielt wird Musik von: Nikolai Kapustin, Zygmunt Krause, Per Nørgard, Frederic Rzewski, Manfred Schoof und Toru Takemitsu. Präsentiert wird auch ein Werk des Aachener Komponisten und Jubilars, Gottfried Stein, der in diesem Jahr 90 geworden ist.
Highlight des Abends ist die Uraufführung des speziell für das Neue Musik Ensemble Aachen komponierten neuesten Werkes von Jacqueline Fontyn.
Das Konzert gestalten: Natalie Becker, Cornelia Briese, Johanna Daske, Olaf Futyma, Manou Liebert, Catharina Marquet, Tom Morrison, Regina Pastuszyk, Theodor Pauss, Matthias Rein, Martin Schminke, Manfred Sieben, Ludger Singer, Hiroshi Ueno und Konrad Werner.
Veranstaltungsdetails:
Datum: 05.06.2022
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Veranstaltende:
GZM Aachen e.V.
Kurhausstraße 1
52062 Aachen
Veranstaltungsort:
Ballsaal im Alten Kurhaus
Eingang Klangbrücke, Kurhausstraße 2
52062 Aachen
Vollzahler:in
Preis: 20,00 €
inkl. Systemgebühr und 0,50 € Baumgebühr
ermäßigt (Schüler*innen, Student*innen, Aachen-Pass)
Preis: 15,00 €
inkl. Systemgebühr und 0,50 € Baumgebühr
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Die 0,50 € Baumgebühr werden zu 100 % an unseren gemeinnützigen Partner Regio Baum (Verein zum nachhaltigen Umbau regionaler Wälder e.V.) weitergeleitet. Regio Baum wiederrum arbeitet mit zahlreichen regionalen Partner:innen (Forstbetriebsgemeinschaften, Waldbesitzern etc.) zusammen und sorgt dafür, dass dieses Geld vollständig zur sinnvollen Wiederaufforstung eingesetzt wird. Zur Wiederaufforstung gehören logischerweise nicht nur die Pflanzung der Bäume, sondern auch vorbereitende Tätigkeiten, wie die Bodenvorbereitung sowie die Pflege nach der Pflanzung.
Da sich die Abgabe für die Zahlungabwicklung prozentual entwickelt, aber dennoch einen festen pauschalen Bestandteil enthält, bleibt uns nichts anderes übrig, als ebenfalls eine hybride Systemgebührstruktur zu wählen. Andernfalls würde die Abgabe je nach Ticketpreis an die Zahlungsdienstleistenden höher werden als die erhobene Systemgebühr. Das führt logischerweise dazu, dass es ticketree bald nicht mehr geben würde, da wir bei jedem verkauftem Ticket draufzahlen müssten.
Dieses Problem tritt auch bei sehr günstigen Tickets auf. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden eine hybride Systemgebührstruktur anzuwenden, damit die Systemgebühren für die Verbrauchenden bei sämtlichen Preisklassen vertretbar sind und wir trotzdem unsere Kosten decken können. Wir möchten bewusst, im Gegensatz zu anderen Konkurrenten, kleine Veranstaltungen mit geringeren Ticketpreisen nicht ausschließen und haben uns aus diesem Grund für diese hybride Variante entschieden. Wir möchten nicht nur Veranstaltenden faire Preise anbieten, sondern auch für euch so günstig und transparent wie möglich sein.
Wir hoffen, ihr versteht, warum wir diese Systemgebühr erheben müssen. Wenn ihr Fragen zu diesem Thema habt, könnt ihr euch gerne an info@ticketree.de wenden. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch.