Grüner Weg 28
52070 Aachen
Einlass: 19:00 Uhr
The Man Who | Songs, Pop & Wave
Musik in Rhythmik und Fläche, Groove und Stimmen
Er singt, sie singen, hauchen und rufen, eine Gitarre führt und elektronische Töne, der Bass, die Tasten, Schlagwerk und Percussion
THE MAN WHO haben nach den Alben „First“, „Lullabies for winter vaults“ und „Electric Parfum“ eine neue EP („What we´ve got“) produziert!
Aufgenommen im Pink Noise Studio von und mit Jürgen Müller gibt es die Songs nun auch live zu hören. Selbstverständlich auch viele Stücke aus den ersten drei Veröffentlichungen sowie Songs aus dem (fast) parallel entstandenen Projekt-Album BIG WORLD („so and slow it grows“), dass viele befreundete Musiker*innen featured.
What we´ve got ist genauso Feststellung wie Hoffnung und letztlich die Erkenntnis, dass es nur die Liebe sein kann die uns verspricht, dass es sich auch morgen lohnt für sie zu kämpfen und zu leben. Denn sie ist die Kraft die bleibt, auch wenn die Erde zu wanken scheint.
Die 5 Aachener Musiker lieben das musikalische Detail und legen stets den Kern der Songs offen, deren Melancholie gleichwohl mit Freude und Spannung entdeckt werden darf. Hier treffen sie sich, die berühmten „Freunde der Nacht“ und passen so wunderbar in diese Welt, diese Stadt und an diesen Platz.
Besetzung:
Erik Sauer (Gesang)
Martin Pott (Keys, Vocoder, Gesang)
Dirk Urbanke (e/a-Gitarre)
Sascha Mans (Bass, Gesang)
Meikel Freialdenhoven (Drums, Gesang)
JOOLES & THE HIDDEN TRACKS
Ein groovendes Fundament, schweißtreibende Hitze, unschlagbare Energie und eine Gruppe von Freunden mit demselben musikalischen Herzschlag.
“Jooles & The Hidden Tracks” stehen mit einer Menge tanzbarem Druck, jahrelanger Praxis und Spielfreude auf der Bühne, ohne dabei stereotyp, klinisch, unterkomplex oder durch ein Genre eingeengt zu sein!
Besetzung:
Jooles – vocals, guitar
Torsten Borrmann – vocals
Nick Takvorian – piano
Phil Schwarz – guitar
Jan Winkler – bass
Marc Radermacher – sax
Mario Irrmischer – drums
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Da sich die Abgabe für die Zahlungabwicklung prozentual entwickelt, aber dennoch einen festen pauschalen Bestandteil enthält, bleibt uns nichts anderes übrig, als ebenfalls eine hybride Systemgebührstruktur zu wählen. Andernfalls würde die Abgabe je nach Ticketpreis an die Zahlungsdienstleistenden höher werden als die erhobene Systemgebühr. Das führt logischerweise dazu, dass es ticketree bald nicht mehr geben würde, da wir bei jedem verkauftem Ticket draufzahlen müssten.
Dieses Problem tritt auch bei sehr günstigen Tickets auf. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden eine hybride Systemgebührstruktur anzuwenden, damit die Systemgebühren für die Verbrauchenden bei sämtlichen Preisklassen vertretbar sind und wir trotzdem unsere Kosten decken können. Wir möchten bewusst, im Gegensatz zu anderen Konkurrenten, kleine Veranstaltungen mit geringeren Ticketpreisen nicht ausschließen und haben uns aus diesem Grund für diese hybride Variante entschieden. Wir möchten nicht nur Veranstaltenden faire Preise anbieten, sondern auch für euch so günstig und transparent wie möglich sein.
Wir hoffen, ihr versteht, warum wir diese Systemgebühr erheben müssen. Wenn ihr Fragen zu diesem Thema habt, könnt ihr euch gerne an info@ticketree.de wenden. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch.